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Weibl. E 1 mit kämpferischer Leistung in einem großartigen weibl. E-Jugend Spiel

Nach dem wir in unseren ersten beiden Spielen gegen die ungeschlagenen Leader vom Walddörfer SV (8:0 Punkte) und dem Handballteam Norderstedt (6.0 Punkte) noch leer ausgingen, wollten wir heute die Punkte.

Leer ist allerdings relativ! Aus dem Spiel gegen Norderstedt können wir unendlich viele Erkenntnisse schöpfen und im Rückblick hätten wir Walddörfer mit der heutigen Leistung geschlagen.

Nach guten Trainingseinheiten trafen wir uns heute im SZ Egenbüttel zum Showdown mit dem Rellinger TV. Kurzes Warm Up, kurze Ansprache und los ging es.

Aber nicht wie erwartet! Zack, zack, zack und Rellingen hatte uns 5 Tore zum Zwischenstand von 5:3 eingeschenkt. Eine konfuse Abwehr, mäßiges Zusammenspiel und eine fahrlässige Chancenauswertung erklärten das Chaos.

Kurzerhand war Mattis mit der grünen Karte beim Kampfgericht, Auszeit. Ein kurzes wachrütteln, die Abwehr enger und ein schnelleres Umschalten in den Angriff.

Die Girls hatten verstanden. Soraya stark im Tor und alle anderen im Angriffsmodus. Schnell drehte sich das Spiel auf 7:5 und gar 11:6 zur Halbzeit. Kurzes Verschnaufen, dann Volldampf weiter. Bis auf 14:6 zogen wir davon, wechselten munter durch und hielte bis zum Ende ein gutes 17:11.

Das war wieder eine Steigerung, alle haben bis zum Umfallen gekämpft und trauen sich beim nächsten Spiel auch alle aufs Tor zu werfen. Großartige Leistung Mädels, die Coaches sind stolz auf euch!

Das wichtigste Tor im Spiel machte Sophia La Mela! Mutig aufs Tor, traf sie zum zwischenzeitlichen 13:6! Ein klassischer Fall von „Erstes Tor trifft Schokomuffins“. Gerne am Donnerstag Schokomuffins für die Bande, dann feiern wir das Tor noch einmal gebührlich!  

Vielen Dank an die lautstarke Unterstützung aus dem Kuchenblock und hoffentlich findet Malea morgen einen Zahnarzt, der ihr Teil 2 des Zahns zieht. Trotzdem tapfer mitgespielt. Supi! Gerade gehört: Zweiter Teil selber gezogen!

Jetzt geht es erst am 11.11. beim SC Alstertal-Langenhorn weiter. Bis dahin heißt es trainieren, trainieren und weiter trainieren!

Stephan